Ich, Jonas Heibing, freue mich, dass du da bist! Mit diesem Bereich möchte ich dir einen Überblick geben, was du von mir als Unterstützung erwarten darfst.
Ich hatte nie Lust, nach einem vorgefertigten Plan zu arbeiten. Mir vorschreiben zu lassen, wann ich arbeite, was ich tue und wie ich es zu tun habe, fühlte sich für mich nie richtig an. Die klassischen Karrierewege als Angestellter hatten alle eines gemeinsam: begrenzte Möglichkeiten. Ein festgelegtes Gehalt, starre Hierarchien und vor allem – Grenzen, die mir von anderen gesetzt wurden.
Aber warum sollte irgendjemand außer mir selbst darüber bestimmen, wie weit ich gehen kann?
2019 zog ich die Reißleine. Ich meldete mein Gewerbe an und begann, neben meinem Sportwissenschaftsstudium als selbstständiger Personal Trainer zu arbeiten. Der Start war vielversprechend. Ich hatte erste Kunden und merkte, dass mir die Arbeit grundsätzlich Spaß machte. Aber irgendetwas fühlte sich nicht richtig an.
Sport war nie mein Problem gewesen. Ich war mit meinem Körper zufrieden, hatte meine Ernährung und Fitness im Griff. Doch mir wurde klar: Das war nicht das, was ich wirklich wollte.
Ich wollte, dass Menschen mir zuhören.
Ich wollte nicht nur Tipps geben, sondern echten Einfluss haben. Immer wieder hatte ich Ideen, die in meinen Augen großartig waren – doch sie verpufften. Niemand nahm sie an, niemand schenkte ihnen Beachtung. Und das frustrierte mich enorm. Ich wusste, dass ich viel konnte, dass ich Wissen und Fähigkeiten hatte, die anderen helfen konnten – aber ich sah einfach keinen echten Effekt.
Also stellte ich mir die entscheidende Frage: Warum hören mir die Leute nicht zu?
Ich begann, mich mit Psychologie und Kommunikation auseinanderzusetzen. Ich wollte verstehen, wie Menschen denken, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen – und vor allem: Wie ich meine Ideen so präsentieren kann, dass andere sie verstehen und annehmen.
Doch die Erkenntnisse kamen nicht über Nacht. Ich machte viele Fehler, kassierte unzählige Ablehnungen und hatte oft das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Aber ich gab nicht auf. Schritt für Schritt setzte ich die Puzzleteile zusammen. Ich erkannte, dass es nicht ausreicht, eine gute Idee zu haben – Menschen müssen sie fühlen können.
Und dann kam der Wendepunkt.
Plötzlich kamen Menschen von sich aus auf mich zu. Sie fragten mich um Rat, suchten meine Meinung, wollten meine Einschätzung zu ihren eigenen Herausforderungen. Ich hatte verstanden, wie ich meine Ideen kommunizieren musste, damit sie nicht nur gehört, sondern auch ernst genommen wurden.
Von einem Tag auf den anderen änderte sich alles.
Statt ignoriert oder abgelehnt zu werden, bekam ich Zuspruch. Statt zu kämpfen, zog ich Menschen an. Ich hatte endlich die Kontrolle darüber, wie sich Gespräche entwickelten – und wie ich andere für meine Ideen begeistern konnte.
Das Gefühl, nicht mehr nur Zuschauer, sondern Gestalter meiner eigenen Realität zu sein, war unbezahlbar.
Heute nutze ich dieses Wissen, um anderen dabei zu helfen, genau das Gleiche zu erreichen: Sichtbarkeit, Einfluss und Erfolg. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, übergangen zu werden – und ich weiß, wie man es schafft, das zu ändern.
Und genau das ist meine Mission.